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Neue Lebensmittel – altbewährte Rezepte
Für aktive und autarke Menschen
„Altes Wissen – Neu entdeckt“
Leitfaden der CD: "Der Rote Faden"
Der Herausgeber
Der "Rote Faden" soll Ihnen einen
Überblick Über die Inhalte dieser CD verschaffen, so dass Sie sich schnell zurechtfinden. Der Inhalt wurde mit sehr viel
Sorgfalt und mit teilweise großem (Zeit-)Aufwand und vielen Recherchen zusammengestellt. Bitte unterschätzen Sie den
Wert daher nicht.
Die Schriften auf dieser CD sind derzeit in 9 Teile gegliedert.
Teil 1: Grundlagen
Zitat Paracelsus: "Lasset Eure Lebensmittel – Heilmittel und Eure Heilmittel – Lebensmittel sein!"
Gesundheitszustand heute. Was ist möglich? Was wäre möglich?
Teil 2: Codex Alimentarius
Falls Ihnen die Thematik des Codex Alimentarius noch nicht vertraut sein sollte, können Sie sich in diesem Artikel einen ¼berblick
verschaffen. Ziel möge es sein, selber zu recherchieren und eigenverantwortlich mit dem Thema umzugehen.
Teil 3: mögliche Lösung: Neue Verfahren
Durch langjährige Erfahrung, systematische Arbeit und praktische Erprobung ist es gelungen, ein besonderes pflanzenaktives und
ressourcenschonendes Verfahren zu entwickeln, so dass die fÜr den Körper notwendigen Wirk- und Sekundärstoffe aus Pflanzen
gleichzeitig, ganzheitlich und homogen aufgeschlossen und gebunden werden. Lesen Sie wie weitreichend dieses Verfahren ist!
Teil 4: Lebensmittelsekundär/Wirkstoffe
In diesem Artikel finden Sie Wissenswertes Über Pektin, Inulin, Ballaststoffkomponenten, Getreide, Samen, Kräuter, GemÜse, FrÜchte,
Wurzeln, Rinden, Pilze und Algen.
Teil 5: Nachdruck des Artikel: Die Anwendungsform der Heilpflanzen von Carl Halder - Kräuterspezialist, 1918
In diesem kurzen Artikel werden 5 wirksame Stoffgruppen beschrieben, die in Kräutern vorkommen: organische Säuren, Gerbsäure und
sonstige astringierenden oder zusammenziehenden Stoffe, ätherischen Oele, Bitterstoffe und die Mineralsalze (Nährsalze genannt):
Natronreiche Kräuter, Kalireiche Kräuter, Eisenreiche Kräuter, Kalkreiche Kräuter, Silicium-(kieselsäure-)haltige Kräuter, Phosphorreiche
Kräuter, Schwefelreiche Kräuter
Teil 6: Nachdruck des Artikel: Heilpflanzen und Pflanzenheil-verfahren von Stabsarzt a. D. Dr. med. Karl Kahnt, Berlin-Schöneberg,
1910-1918
In diesem umfangreichen Artikel werden folgende Aspekte des Pflanzenheilverfahrens (Phytotherapie) beschrieben, das nur und
ausschlie¿lich auf giftfreien Pflanzen basiert: Die Historie und UrsprÜnge des Pflanzenheilverfahren, die wirksamen Bestandteile der
Heilpflanzen, die verschiedenen Verbrauchsformen der Heilpflanzen, Kurverlauf und Wirkungsweise und die Anwendungsgebiete des
Pflanzenheilverfahrens.
Im Anhang werden die Wirkungen und Anwendungen der bekanntesten und wichtigsten Heilpflanzen alphabetisch aufgefÜhrt.
Teil 7: Nachdruck des Buches: Gesundheit ist Reichtum. Ratgeber fÜr Kranke und Gesunde. Eine leichtverständliche Abhandlung Über
körperliche Beschwerden und den Segen der Heilkräuter.
Nach dem Stande der heutigen Forschung (1927) neu bearbeitet. 3. Aufl. Frankfurt, 11.-21. Tausend, Vlg. Fi-SÜ, 1927. Mit 8 Tafelabbildungen
Die Fi-SÜ-Gesundheitskuren sind eine Unterart der Pflanzenheilverfahren und basieren auf Kräutermischungen. Im Anhang werden mögliche
Therapieformen kurz aufgefÜhrt und deren Wirksamkeit auch durch den Abdruck zahlreicher "Dankesschreiben" unterstrichen.
Teil 8: Nachdruck des Artikel: Die Wichtigkeit des Obstgenusses fÜr die Gesundheit von Dr. med. E. Winkler, prakt. Arzt in Stettin,
1910-1918
In diesem ausfÜhrlichen Artikel werden zunächst detailliert das Kernobst und Samenobst (NÜsse, Mandeln, Kastanien) beschrieben: Aepfel,
Apfelsinen, Ananas, Aprikosen, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Datteln, Erdbeeren, Feigen, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren,
Kastanien, Kirschen, Mirabellen, Pfirsiche, Pflaumen und Zwetschgen, Prei¿elbeeren, Quitten, Wacholderbeeren, Weintrauben, Zitronen,
NÜsse und Mandeln.
Weiterhin werden detailliert die Gemüsesäfte beschrieben: Blumenkohl, Bohnen, GelbrÜben, Gurken, Meerrettich, Petersilie, Porree, Rettich,
RotrÜben, Sellerie, Spinat, Tomaten, Wei¿kraut, Zwiebel, Knoblauch.
Teil 7: Nachdruck des Buches: Gesundheit ist Reichtum. Ratgeber fÜr Kranke und Gesunde. Eine leichtverständliche Abhandlung Über
körperliche Beschwerden und den Segen der Heilkräuter.
Nach dem Stande der heutigen Forschung (1927) neu bearbeitet. 3. Aufl. Frankfurt, 11.-21. Tausend, Vlg. Fi-SÜ, 1927. Mit 8 Tafelabbildungen
Die Fi-SÜ-Gesundheitskuren sind eine Unterart der Pflanzenheilverfahren und basieren auf Kräutermischungen. Im Anhang werden mögliche
Therapieformen kurz aufgefÜhrt und deren Wirksamkeit auch durch den Abdruck zahlreicher "Dankesschreiben" unterstrichen.
Teil 8: Nachdruck des Artikel: Die Wichtigkeit des Obstgenusses für die Gesundheit von Dr. med. E. Winkler, prakt. Arzt in Stettin,
1910-1918
In diesem ausfÜhrlichen Artikel werden zunächst detailliert das Kernobst und Samenobst (NÜsse, Mandeln, Kastanien) beschrieben: Aepfel,
Apfelsinen, Ananas, Aprikosen, Birnen, Blaubeeren, Brombeeren, Datteln, Erdbeeren, Feigen, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren,
Kastanien, Kirschen, Mirabellen, Pfirsiche, Pflaumen und Zwetschgen, Preiselbeeren, Quitten, Wacholderbeeren, Weintrauben, Zitronen,
NÜsse und Mandeln.
Weiterhin werden detailliert die GemÜsesäfte beschrieben: Blumenkohl, Bohnen, GelbrÜben, Gurken, Meerrettich, Petersilie, Porree, Rettich,
RotrÜben, Sellerie, Spinat, Tomaten, Wei¿kraut, Zwiebel, Knoblauch.
Teil 9: Thema Krebs
In diesem Artikel sind wertvolle Informationen zum Thema Krebs zusammengestellt. Ein besonderer Wert wurde auf die Zusammenhänge
des Vitamin B17 (Amygdalin) in Verbindung mit Krebs gelegt.
Wichtiger Hinweis!
Alle Texte auf dieser CD dienen zu reinen Informationszwecken fÜr den eigenverantwortlichen Leser. Die Inhalte entsprechen der Meinung
der jeweiligen Autoren. Eventuell abweichende Meinungen aus heutiger Sicht sind somit möglich.
Bei den Nachdrucken der Schriften von 1910-1927 beachten Sie unbedingt folgenden Hinweis:
Der Herausgeber hat sich um Klärung der UrheberrechtsansprÜche bemÜht. Falls dennoch von bislang unbekannter Seite AnsprÜche
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